Kräuter Tagliatelle – leichter geht´s nicht. Ich kann mich gerade gar nicht daran erinnern, wann jemals ein Gericht so einfach und schnell zubereitet war und trotzdem richtig genial geschmeckt hat. Mein Freund und ich sind am Tisch gesessen, haben den ersten Bissen gemacht, uns beide angesehen und gleichzeitig gesagt: „Oida schmeckt des geil!“ 🙂
Ich muss gestehen, dass ich diesen Hype um den Valentinstag nicht verstehe. Für mich ist dieser Tag einfach nur eine reine Geldmacherei. „Kauf deiner Freundin rote Rosen und Pralinen dann ist alles gut“ …bla bla. Okay, ich muss aber auch zugeben, dass ich richtig unromantisch bin! 🙂
Ich finde die Katzen-Shirts von RIPNDIP echt richtig witzig. Das andere Shirt, das ich habe kennt ihr ja schon von meinen Instagram Account bzw. von meinem Blogbeitrag dazu (Angry Cat). Mein zweites RIPNDIP Outfit gefällt mir richtig gut. Vor allem die Kombination mit dem grau und rosa find ich schön. Aber die Shirts kann man, meiner Meinung nach, eigentlich immer gut kombinieren, daher musste unbedingt noch ein zweites her! 🙂
Heute möchte ich euch mal ein bisschen was über mein derzeitiges Lieblingskochbuch Life Changing Food – Super Bowls erzählen. Das erste Buch von Foodbloggerin Eva Fischer von Foodtatsic hat mich schon überzeugt und das 2. hat mich umgehauen. Nicht nur, dass mich ihr sogenanntes LFC-Prinzip (Life Changing Food-Prinzip) überzeugt hat, nein auch die Aufmachung der Bücher, sowie die tollen Fotos und Rezepte sind meines Erachtens ein Hit. Auch wenn es kein veganes Kochbuch ist, schreibt Eva immer wieder in den Fußnoten, wie man das Gericht vegan zubereiten kann, davon abgesehen, dass ohnehin sehr viele vegane Rezepte vorhanden sind.
Ich weiß nicht wie es meinen Blogger-Kolleginnen geht aber manchmal stehe ich einfach an. Da shoote ich ein richtig tolles Outfit, welches mir echt super gefällt und dann fällt mir nichts dazu ein. Dieses „ihr müsst euch mein aller neustes Lieblingsteil ansehen“ geht mir schon etwas auf den Geist. Recht viel Kreativität steckt nämlich hierbei nicht dahinter. Natürlich muss man nicht bei jedem Blogpost eine schriftliche Glanzleistung hinlegen, manchmal reichen auch nur ein paar Worte. Doch das ist mir heute einfach zu wenig.
Endlich steht meiner Freude am Backen nicht´s mehr im Wege. In unserer früheren Wohnung hatten wir einen uralten Gasherd, der nur mit Unterhitze funktioniert hat. Daher konnte ich mir das Backen in die Haare schmieren. Ich hab zwar hin und wieder mal einen Mini-Kuchen in unserem elektrischen Brotofen gebacken, welchen ich als Alternative von meiner Schwester bekommen habe, aber Brownies, Muffins oder Kekse zu backen war da unmöglich.
Ich hab schon so lange keine Gemüsespaghetti mehr gemacht obwohl sie so lecker und gesund sind. Ich besitze einen Gemüsespitzer und diesen hab ich, als ich im Sommer wieder zu meinen Eltern gezogen bin, in irgendeiner Schachtel verstaut, welche ich im Keller untergebracht hatte und da nach dem Gemüsespitzer zu suchen war mir zu blöd. Doch im Endeffekt hätte ich ihn ja gar nicht gebraucht. Dann macht man halt statt den Gemüsespaghetti Gemüsetagliatelle und bearbeitet die Karotte und die Zucchini mit einem normalen Schäler. 🙂
Ich weiß noch ganz genau als ich nach der Matura vor der Entscheidung stand nach Wien studieren zu gehen oder nicht. Zu diesem Zeitpunkt war mir Wien überhaupt nicht sympathisch, doch mein Bruder, der schon länger dort lebte, meinte, dass es mir hier sicher gefallen wird. Ich, das ärgste Landei, in der großen Stadt – das war einfach unvorstellbar für mich.
Obwohl ich Currys eigentlich zu jeder Jahreszeit gerne esse, finde ich sie perfekt für den Winter. Sie sind nicht nur was für´s Auge – wenn es draußen grau und kalt ist schaue ich mir gerne mein buntes Curry an 🙂 – sondern sie wärmen dich auch von innen, vor allem wenn noch etwas Schärfe mit im Spiel ist! Ich mache von den Currys eigentlich immer gleich ein bisschen mehr, weil man sie super am nächten Tag aufwärmen oder einfrieren kann.
Heute habe ich eines meiner Lieblingsgerichte für euch: Tacos! Ich liebe Tacos, sie gehen schnell, einfach und schmecken in jeder Variation gut. Natürlich sind sie vegan, auch wenn ich gerade selber etwas nachlasse. Gekocht wird bei mir aber ausschließlich vegan und das wird so bleiben. Da hat selbst mein innerer Schweinehund keine Chance! 🙂