Nach meiner Saftkur gehen mir die Säfte richtig ab, daher trinke ich jetzt fast täglich einen grünen Smoothie. Vielleicht sollte ich mir schön langsam mal einen Entsafter zulegen, denn ich liebe Apfel-Sellerie-Karotten-Saft und den hab ich mir früher als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe sehr oft gemacht. Naja, aber ein grüner Smoothie geht natürlich auch immer. Ich experimentiere gerne mit den Zutaten und habe mich heute mal für Radieschenblätter entschieden – ganz nach dem Zero-Waste-Motto! 🙂
Zutaten:
Blätter von einem Bund Radieschen
1 Kiwi
1/2 Banane
1/4 Mango
1 EL Leinöl
Saft einer halben Zitrone
0,25 L Wasser
In Wien versuche ich in letzter Zeit meine Küchenabfälle zu verringern, deswegen google ich gerne, was man aus diesen sogenannten „Abfällen“ machen kann. In Oberösterreich achte ich da nicht so drauf, denn meine Eltern haben Hühner und meine beiden Nichten haben Kaninchen, die diese „Abfälle“ lieben. In Wien werde ich dann aber erfinderisch. 🙂 Radieschenblätter schmecken z.B. auch im Salat gut. Auch Kohlrabiblätter und der Strunk vom Brokkoli werden bei mir weiterverarbeitet. Daraus mache ich gerne Suppe. 🙂 Das coolste aber, was ich mal bei einem Zero-Waste-Workshop gelernt habe ist, dass man die Kerne der Papaya essen kann. Die sind gesund und schmecken richtig gut. Ich finde sie schmecken ein bisschen nach Kresse. Man kann sie waschen und trocknen und dann zum Salat mischen. Oder man verwendet sie als milden Pfefferersatz!
Habt ihr noch ein paar Tipps, was man mit Küchenabfällen alles so machen kann?
Super Idee. Für Radieschenblätter brauche ich auch bald noch viele Rezepte, denn unsere Radieschen im Garten sind bald erntereif 🙂
LG Michaela
Oh, cool. Ja, da gibts bestimmt noch eine menge guter Ideen, wie man Radieschenblätter noch verwenden kann. 🙂
Hinterlass hier gern deine Tipps, meine Leser werden sich freuen! 🙂
Liebe Grüße