So, meine 3 Tage Saftkur sind nun vorbei und ich möchte euch ein bisschen erzählen wie es mir ergangen ist. Ich wollte schon seit langem eine Detox-Kur machen, seitdem ich von Chicago zurück bin rede ich davon. In Chicago habe ich doch ein paar Speisen gegessen auf die ich nicht gerade stolz bin! 🙂 Auch jetzt gibt es bei mir, meines Erachtens, noch zu viele Cheat Days. Wobei ich sagen muss, dass Cheat Days für mich wichtig sind um nicht meine Motivation zu verlieren. Die Saftkur habe ich jedoch ständig aufgeschoben und meinen inneren Schweinehund siegen lassen. Ich bin richtig froh, dass die Lieferei an mich herangetreten ist und gefragt hat ob ich mit ihren Produkten 3 Tage lang entgiften möchte. #kloa 🙂
Ich muss sagen ich bin in den 3 Tagen ein richtiger Fan der Urban Monkey Säfte geworden. Sie schmecken alle richtig gut, besonders die „Pine Fiction“ mit Apfel, Birne, Ananas, Limette, Kurkuma und Cayenne Pfeffer hat´s mir angetan. Die Detox-Juices sind roh, kaltgepresst und nicht pasteurisiert.
Tag 1:
Der erste Tag der Saftkur war überhaupt kein Problem. Ich hatte gar keinen Hunger. Ich habe versucht mich am Vortag schon etwas vorzubereiten, nicht dass meinem Körper dann überfordert ist. Daher habe ich am Nachmittag nur noch Obst und Gemüse gegessen. Am ersten Tag habe ich dann beschlossen, dass ich mir die meisten Säfte für den Nachmittag bzw. für den Abend aufspare, da ich um diese Zeit meistens mehr Hunger habe als vormittags. Insgesamt sind es 6 Säfte, die man pro Tag trinken darf im 2 bis 3 Stunden Tackt.
Tag 2:
Der zweite Tag war eigentlich auch ganz entspannt. Zu Mittag hatte ich jedoch etwas Hunger, da habe einfach etwas mehr Wasser getrunken, da ich befürchtet habe, dass ich dann am Abend sicher mega hungrig sein werde und daher wollte ich mir die Säfte aufsparen. So war´s dann auch. Ich hatte mehr Hunger als am Vorabend. Hab aber dann um 6 und um halb 8 meine letzten beiden Säfte für den Tag getrunken und dann war´s auch wieder ok. 🙂
Tag 3:
In der Nacht vom 2. auf den 3. Tag habe ich geträumt, dass ich etwas gegessen habe und danach das total schlechte Gewissen hatte. 😀 Daher bin ich umso motivierter in den letzten Tag gestartet. Ich hab sogar für meinen Papa gekocht und es hat mir gar nichts ausgemacht. Beim Essen habe ich ihm dann allerdings nicht mehr zugesehen! 😀 Am Abend war´s dann schon etwas mühsamer. Da habe ich mir dann schon überlegt was ich am nächsten Tag zum Frühstück essen werde. An dem Tag bin ich um 21:45 Uhr ins Bett gegangen, damit ich ja nicht mehr in Versuchung komme etwas zu essen. 🙂
Resümee:
Ich muss echt sagen, dass ich im großen und ganzen eigentlich nie richtig hungrig war, nur hin und wieder hatte ich Gusto auf etwas und nicht irgendwie auf etwas süßes, oder Pizza oder ähnliches. Nein, ich hatte eigentlich immer nur Gusto auf einen Salat… ein Blattsalat mit Karotten, Paprika, Avocado und Tomaten. Mmmh… 🙂
Ich merke auf jeden Fall, wie es meinem Körper gut getan hat und was noch dazu kommt: ich hab 2,5 kg abgenommen! Netter Nebeneffekt! 🙂
Der Tag danach:
Am Morgen nach der Saftkur habe ich versucht meinen Magen nicht zu überfordern. Daher gab es Süßkartoffel-Toast mit Avocado und Tomaten zum Frühstück. Das Rezept findet ihr hier. Mittags habe ich dann etwas Reis mit Gemüse und meinen lang ersehnten Salat gegessen. Was der Abend allerdings bringen wird steht noch in den Sternen! 🙂
Falls ihr nun auch Lust auf einen Saftkur bekommen habt, bekommt ihr mit dem Gutscheincode totallyanna10 einen €10,- Gutschein bei lieferei.at. Dort sind auch die Detox-Boxen in verschiedenen Ausführungen erhältlich! 🙂
Liebe Anna
Das ist ein toller blogpost und gut geschrieben (ma kriegt ja tatsächlich fast „Lust“ aufs fasten – so es das denn geben kann )
Was mir auch noch außerordentlich gefällt: du verschweigst nicht, dass du zwischenzeitlich gegen / am Abend auch mal (2(?)) ordentlich Hunger hattest – also nicht so die „heile-Welt-Sache“ und dann sind aufgewacht !!!
Und die 2,5 (!!!) Kilo ein Wahnsinn
Alles gute weiterhin
Ulrike
http://www.ullismulticoloredlittleworld.com
Danke, liebe Ulrike. Ja, Ehrlichkeit währt am längsten! 🙂
Liebste Grüße,
Anna-Sophie
Hört sich suuuper an, würd ich auch unglaublich gerne mal ausprobieren!
Beste Grüße,
Lara
https://aboutalifelover.wordpress.com/
Musst du unbedingt mal ausprobieren! 🙂