Gelassenheit ist etwas das man lernen kann und ich bin das beste Beispiel dafür. Dinge oder Situationen, die mich früher zur Weißglut gebracht haben lassen mich heute kalt. Ich ärgere mich nicht mehr darüber, das ist reine Zeit- und Energieverschwendung. Ich habe mit meinen fast 30 Jahren schon einiges erlebt, viele unschöne Dinge. Diese werden wohlmöglich auch zu meiner Gelassenheit beigetragen haben. Außerdem finde ich hat es viel mit Selbstzufriedenheit und Akzeptanz seiner Selbst zu tun.
Ich bin in den 80ern geboren und so benehme ich mich auch! 🙂 Wie manche vielleicht schon mitbekommen haben gehört mein Herz diesem Jahrzehnt – die Musik, die Filme, die Klamotten – einfach genau meins. Es geht nicht´s über einen richtig geilen Action-Film aka Rambo oder Terminator oder die Songs „I Wanna Dance with Somebody“ sowie „How Will I Know“ von Whitney Houston oder „Loco in Acapulco“ von The Four Tops. Da ist meine Gute Laune vorprogrammiert. 🙂
Am 15. August wird mein Blog ein Jahr alt und dies hier ist mein 100. Beitrag. Wahnsinn wie die Zeit vergeht…. da wird man dann doch ein bisschen nostalgisch. 🙂 Bloggen ist mittlerweile zu meiner Passion geworden, es macht mir von Tag zu Tag mehr Spaß. Ich liebe es mit euch meine Gedanken, Erlebnisse, Erfahrungen und meine Rezepte zu teilen. Immer wieder bekomme ich Nachrichten von euch, die mir so viel Freude bereiten und mich zum Weitermachen animieren. Dafür möchte ich euch danken!
Ich hab Fernweh… Reisen ist für mich eine der schönsten Beschäftigungen, die es gibt. Reisen bedeutet für mich Freiheit, Horizonterweiterung und pure Lebensfreude. Neue Orte, Kulturen und Menschen kennen zu lernen ist für mich ebenso wichtig wie die Luft zum Atmen. Versteht mich nicht falsch, ich liebe es Zuhause zu sein. Zuhause bei meiner Familie in Oberösterreich oder bei meinem Freund in Wien. Doch dieses Gefühl etwas Neues zu sehen, etwas was man vielleicht nur vom Fernsehen kennt, oder auch gar nicht wusste, dass es existiert, gibt mir ein Gefühl von Freiheit und Glück.
Inspiriert von meiner lieben Blogger-Freundin Angie und ihrem Beitrag zu ihrer Lebensliste möchte ich euch heute mal ein bisschen etwas über meine Pläne und Wünsche für die Zukunft erzählen. Mittlerweile bin ich in einem Alter, wo ich schon einiges von meiner Liste abhaken konnte. Z.B. einen Blog zu starten, oder für 3 Monate in Chicago zu leben, auf einem Prince Konzert gewesen zu sein, meinen Magister abzuschließen, in die Karibik zu reisen, am Broadway das Musical „Motown“ gesehen zu haben, einen Kerl gefunden zu haben, der mich so liebt wie ich bin, nach Mexiko zu reisen, mein Idol Whitney Houston live gesehen zu haben und und und. Nichtsdestotrotz habe ich natürlich noch mehr Pläne und Wünsche für meine Zukunft. 🙂
Seit dem ich 12 bin habe ich Hautprobleme. Mit 15 hat mir meine Frauenärztin die Pille verschieben um genau diese Probleme in den Griff zu bekommen. Heute könnte ich sie dafür würgen! Denn die Pille hat die Symptome ausschließlich unterdrückt und nicht geheilt. Außerdem hat die Pille nicht nur meinen Körper sondern auch meinen Geist verändert.
Music makes my heart sing! Musik begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. Ohne Musik wäre sicher einiges anders gekommen. Zum Beispiel bin ich mir sicher, dass ich ohne Musik nicht maturiert hätte und somit heute keinen Magister in Publizistik hätte. Als ich klein war habe ich mit meinen Geschwistern immer sehr viel Musik gehört, von Prince bis Cypress Hill war alles dabei.
Ich möchte mal ein bisschen über mich erzählen, daher gibt´s heute 10 facts about me, myself and I. 🙂 Ich werde euch jetzt nicht meine Lebensgeschichte erzählen aber ich werde ein paar Dinge behandeln, die mich geprägt haben und mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich heute bin: eine Ende, Ende, Ende 20 jährige, die den Kopf voller Flausen hat, gerne Schmähs reist (die manchmal auch a etwas derb sein können), viel Liebe im Herzen trägt und in mancher Hinsicht wahrscheinlich nie erwachsen wird.
Ich mag keine Selfies. Ich fühl mich dabei unwohl und ich finde ich wirke dadurch selbstverliebt. Und das ist einfach nicht mein Ding. Ich hab heute mal nachgezählt, auf meinem gesamten Instafeed findet ihr genau 7 Selfies. Auf die Menge an Fotos, die sich dort befinden, ist das gar lächerlich wenig. Das heißt jetzt nicht, dass ich Selfies generell nicht mag.
Ich muss gestehen, dass ich diesen Hype um den Valentinstag nicht verstehe. Für mich ist dieser Tag einfach nur eine reine Geldmacherei. „Kauf deiner Freundin rote Rosen und Pralinen dann ist alles gut“ …bla bla. Okay, ich muss aber auch zugeben, dass ich richtig unromantisch bin! 🙂