Asthma zu haben ist in Zeiten der Corona-Kise sicher nicht einfach, ist es auch sonst nicht, wenn man nicht den richtigen Umgang damit gefunden hat. „Ich habe Ängste aber lasse mich nicht von Ihnen leiten,“ erzählt eine junge Asthmatikerin. Seit ihrem 6. Lebensjahr leidet sie an Asthma. Ohne Medikamente kann sie die Wohnung nicht verlassen. Dennoch steht positives Denken bei ihr an erster Stelle. „Corona geht irgendwann vorbei, positiv bleiben und gutes für sich tun,“ steht bei ihr am Programm. Sie folgt den Anweisungen des Arztes, lebt gesund und bewegt sich regelmäßig. In akuten Phasen schont sie ihren Körper und gibt ihm das was er braucht. Eine Herangehensweise, die ich als Mentaltrainerin nur loben kann. Im Gespräch mit den Experten Prim. Univ. Prof. Dr. Pohl, Lungenfacharzt im Krankenhaus Hietzing und Mag. Klara Fuchs, Dipl. Mentaltrainerin konnte ich einiges über die Krankheit und den besten Weg damit umzugehen herausfinden.
Wir haben verlernt die Zeichen unseres Körpers zu deuten. Wer kennt es nicht? Da hat man endlich mal ein paar Tage frei und dann wird man krank. „Das ist ja mal wieder typisch“, denkt man sich, aber was genau dahinter steckt, wissen die wenigsten.
Das neue Jahr steht vor der Tür und mit ihm die Neujahrsvorsätze, doch warum scheitern sie meistens und wie schafft man es sie umzusetzen? Neujahrsvorsätze wie: „im neuen Jahr ernähre ich mich endlich gesünder“, „ich werde zu Jahresbeginn mit dem Rauchen aufhören“ oder „ab Jänner werde ich mehr Sport machen“, kennt jeder von uns. Doch meist hält die Motivation nicht lange an und der Alltag und seine „hässlichen“ Gewohnheiten sind zurück. Das muss jedoch nicht immer sein, mit ein paar Tricks schafft man es seine Neujahrsvorsätze umzusetzen.
Heut möchte ich mal über etwas sprechen, das meist viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt: unser Darm. Denn unsere Darmgesundheit hat Auswirkung auf unseren Körper und sogar auf unsere Psyche.
So, meine 3 Tage Saftkur sind nun vorbei und ich möchte euch ein bisschen erzählen wie es mir ergangen ist. Ich wollte schon seit langem eine Detox-Kur machen, seitdem ich von Chicago zurück bin rede ich davon. In Chicago habe ich doch ein paar Speisen gegessen auf die ich nicht gerade stolz bin! 🙂 Auch jetzt gibt es bei mir, meines Erachtens, noch zu viele Cheat Days. Wobei ich sagen muss, dass Cheat Days für mich wichtig sind um nicht meine Motivation zu verlieren. Die Saftkur habe ich jedoch ständig aufgeschoben und meinen inneren Schweinehund siegen lassen. Ich bin richtig froh, dass die Lieferei an mich herangetreten ist und gefragt hat ob ich mit ihren Produkten 3 Tage lang entgiften möchte. #kloa 🙂
Ich hab Spinnig für mich entdeckt. Ich dachte immer, dass dies ein total langweiliger Sport ist. Gut es hört sich jetzt auch nicht wirklich spannend an, auf einem Rad zu sitzen mit 10 anderen Leuten in einem Raum zu lauter Musik in die Pedale zu treten. Aber ich muss sagen, dass die Trainer im Bodystyle Fitnessstudio die Stunden eigentlich immer sehr abwechslungsreich gestalten. Also fad wird einem da sicher nicht und danach fühlt man sich einfach nur gut, komplett fertig, aber gut! 🙂
Als wir in Chicago waren, war ich das erste Mal in einem Yoga Kurs und ich habe es sofort geliebt. Nachdem ich schon einen Monat im River North Gym Mitglied war und immer ziemlich anstrengende Kurse gemacht habe, sah ich einmal nach dem Bootcamp Training die Yoga Lehrerin wartend vor dem Saal sitzen und ich nutze die Gelegenheit um sie zu fragen, ob denn Yoga sehr schwer ist.
Bis jetzt habe ich es zwar erst einmal geschafft um 6:00 Uhr laufen zu gehen aber ich werde es sicher bald wiederholen, denn ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie wunderschön es ist bei Sonnenaufgang entlang des Lake Michigan zu laufen.