Asthma zu haben ist in Zeiten der Corona-Kise sicher nicht einfach, ist es auch sonst nicht, wenn man nicht den richtigen Umgang damit gefunden hat. „Ich habe Ängste aber lasse mich nicht von Ihnen leiten,“ erzählt eine junge Asthmatikerin. Seit ihrem 6. Lebensjahr leidet sie an Asthma. Ohne Medikamente kann sie die Wohnung nicht verlassen. Dennoch steht positives Denken bei ihr an erster Stelle. „Corona geht irgendwann vorbei, positiv bleiben und gutes für sich tun,“ steht bei ihr am Programm. Sie folgt den Anweisungen des Arztes, lebt gesund und bewegt sich regelmäßig. In akuten Phasen schont sie ihren Körper und gibt ihm das was er braucht. Eine Herangehensweise, die ich als Mentaltrainerin nur loben kann. Im Gespräch mit den Experten Prim. Univ. Prof. Dr. Pohl, Lungenfacharzt im Krankenhaus Hietzing und Mag. Klara Fuchs, Dipl. Mentaltrainerin konnte ich einiges über die Krankheit und den besten Weg damit umzugehen herausfinden.
Sei dein eigener Freund, nicht dein Feind – Tipps um eine gesunde Beziehung zu dir selbst aufzubauen
Hier geb ich euch ein paar Tipps wie ihr es schafft eine gesunde Beziehung zu euch selbst aufzubauen, denn das ist der Grundstock für ein glückliches Leben.
In Zeiten wie diesen wird unsere mentale Stärke unter Beweis gestellt. Die Corona-Krise trifft viele von uns hart. Soziale Isolation aber auch körperliche und geistige Hochleistungen zu liefern, wie es unsere Heldinnen und Helden derzeit tun, kann für so manche eine große Herausforderung sein. Um dem entgegenzuwirken hilft es mental stark zu sein. Mentale Stärke kann trainiert werden, wusstet ihr das? Spitzensportler, Piloten und das Militär wissen davon schon lange und machen sich diese Erkenntnis zu nutze. Die Fähigkeit, im richtigen Augenblick alle Energie aufzuwenden und sich bis auf Äußerste konzentrieren zu können, macht letztendlich Erfolg aus und ist unabdingbar um Herausforderungen, wie diese, bewältigen zu können und wenn diese Herausforderung auch nur abwarten und still sitzen bedeutet.
Selbstzweifel, wer kennt sie nicht? Sie begleiten dich oft dein ganzes Leben, meist ohne dass du sie bewusst wahrnimmst. Was Selbstzweifel aber mit dir machen, wie sie entstehen und wie man sie loswerden kann möchte ich heute kurz besprechen.
1,5 Jahre ist es her, dass ich aus dem Flieger von L.A. ausstieg und kurz darauf einen Schlaganfall hatte. Darauf folgte eine Zeit, die sicher nicht leicht war, in der ich aber endlich Zeit hatte mich selbst kennenzulernen. Nachdem ich meine Handysucht ablegte, anfing Bücher über Selbstreflexion zu lesen und mich mit meiner Persönlichkeit beschäftigte, fing ich an mich so zu akzeptieren wie ich bin – äußerlich und innerlich. Ich habe nicht mehr das Gefühl gehabt jemandem nacheifern zu müssen, habe nicht mehr das Gefühl gehabt, dass ich zu wenig bin, dass ich mich verstellen muss, dass mich andere mögen und akzeptieren. Ich habe angefangen ich zu sein und einen feuchten Furz darauf zu geben, was andere über mich denken könnten.
„Handysüchtig? Ich doch nicht!“ Doch, ich war eine Zeit lang komplett handysüchtig. Und da meine ich jetzt nicht die Zeit nach dem Schlaganfall. Da bin ich wirklich fast nur am Handy gehängt, weil ich auch nicht wirklich was anderes tun konnte, glaubte ich jedenfalls zu der Zeit. Bis ich dann bemerkt habe, wie krank das ist und dass es mir bei meiner Genesung NULL weiterhelfen wird. Also habe ich angefangen zu lesen, zu schreiben (rechts ging ja noch) und zu zeichnen. Ich habe wieder angefangen zu leben, obwohl ich körperlich komplett eingeschränkt war.
Wir haben verlernt die Zeichen unseres Körpers zu deuten. Wer kennt es nicht? Da hat man endlich mal ein paar Tage frei und dann wird man krank. „Das ist ja mal wieder typisch“, denkt man sich, aber was genau dahinter steckt, wissen die wenigsten.
Das neue Jahr steht vor der Tür und mit ihm die Neujahrsvorsätze, doch warum scheitern sie meistens und wie schafft man es sie umzusetzen? Neujahrsvorsätze wie: „im neuen Jahr ernähre ich mich endlich gesünder“, „ich werde zu Jahresbeginn mit dem Rauchen aufhören“ oder „ab Jänner werde ich mehr Sport machen“, kennt jeder von uns. Doch meist hält die Motivation nicht lange an und der Alltag und seine „hässlichen“ Gewohnheiten sind zurück. Das muss jedoch nicht immer sein, mit ein paar Tricks schafft man es seine Neujahrsvorsätze umzusetzen.
Das neue Jahr beginnt schon bald und mit ihm kehrt der „ganz normale“ Alltagsstress wieder ein. An jeder Ecke wird uns das Zeichen gegeben, dass „Stress“ etwas ganz normales ist. „Gerade ziemlich stressig bei mir“, meint eine Freundin. „In der Arbeit herrscht nur Stress“, meint die Schwägerin. „Stressige Weihnachtszeit“, jammert der Nachbar. „Ich muss heut noch das, das und das erledigen“, sagt eine Influencerin und hält eine To-Do-List in die Kamera, vor der einem nur graut. Kaum jemand sagt, „alles ganz locker und entspannt bei mir“. Es wurden bereits so viele Geräte (Waschmaschine, Spülmaschine etc.) erfunden, die uns eigentlich dabei helfen sollten, nicht mehr so viel Stress zu haben. Doch wir können nicht ruhen und halsen uns immer noch mehr auf, weil wir nie genug haben können.
Was macht uns denn eigentlich unglücklich? Abgesehen von einem Schicksalsschlag gibt es einige Faktoren, die man meiden kann um nicht unglücklich durchs Leben zu laufen